Veranstaltungen 2015

KKK

Sozialmedien

Freitag, 13. März 2015, 20 Uhr, Pfarreiheim Rothenburg

Michel Gammenthaler: Scharlatan

 

Wenn man erst einmal gelernt hat, Leuten falsche Tatsachen vorzuspiegeln,
eröffnen sich plötzlich unzählige Karriere-Möglichkeiten. Beispiele aus der

Geschichte gibt es genug: Von den geheimnisvollen Fox-Sisters, den Erfnderinnen

des modernen Spiritismus; dem jüdischen Hellseher Hanussen, der den Nazis

die okkulte Kriegsführung beibringen wollte; bis zum raffnierten S. W. Erdnase,
dem Autor der Falschspieler-Bibel.

 

Wie stellt man Kontakt her zu Verstorbenen, die gar nie gelebt haben? Wie schummelt man beim Pokern, ohne die Karten zu berühren? Und wie liest man Gedanken ganz ohne übersinnliche Fähigkeiten? Antworten liefert der mehrfach ausgezeichnete Kabarettist Michel Gammenthaler in seinem 5. Soloprogramm.

 

 

 

Michel Gammenthaler

 

Mit 194 cm ist Michel Gammenthaler einer der grössten Schweizer Kleinkünstler, mit 98 kg ein Comedy-Schwergewicht und als zaubernder Kabarettist und Moderator auf der Bühne, im Radio und Fernsehen ein wahrer Multitasker.

Dank seiner autodidaktischen Grundausbildung als Zauberer hätte er natürlich ebenso gut Taschendieb, Sektenführer oder Politiker werden können. Dass er sich mit dem Weg auf die Kleinkunst-Bühne richtig entschieden hat, bestätigen zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem 2010 den «Salzburger Stier».

Gammenthalers offizieller Hauptantrieb ist das Spasshabenwollen. Bei seinen Auftritten spürt das Publikum diese Spielfreude von der ersten Sekunde an. Die Zuschauer charmant einbeziehend, bietet er augenzwinkernd humorvolle und magische Einblicke in seine Realität.

 

Links:

–> Talk mit Michel Gammenthaler

–> Scharlatan

–> Auftritt bei Giacobbo / Müller

 

 

Pressetexte

 

«Michel Gammenthaler beherrscht sein Fach wie keiner hierzulande.» SI Style

 

«Das Publikum wird bestens mit Gesprächsstoff versorgt für den Nachhauseweg.» Neue Zürcher Zeitung

 

«Gammenthaler ist das Gegengift gegen Eso-TV und Konsorten. Dafür muss man ihn lieben.» Landbote